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Kim Hae-min ist eine prominente Figur der ersten Generation koreanischer Medienkünstler. Seit den frühen 1980er Jahren erforscht er die Interaktion zwischen Medieneigenschaften und menschlicher Wahrnehmung, wobei er sich darauf konzentriert, wie Video mit der Realität interagiert. Sein Werk 'Faulty Contact' ist ein ein-kanaliges Videostück, das die Grenzen zwischen verschiedenen Wahrnehmungsdimensionen thematisiert und das Publikum dazu herausfordert, über Medienkommunikation und deren Auswirkungen nachzudenken. Bemerkenswert für seinen kritischen Blick auf Massenkommunikation lenkt es die Aufmerksamkeit darauf, wie das Fernsehen unsere Welt sowohl positiv als auch negativ beeinflusst. Kim hat an bedeutenden Ausstellungen wie dem Seoul International NewMedia Festival teilgenommen und ist für seine Videoinstallationen bekannt, die in der Tradition von Nam June Paik, einem Pionier der Videokunst, stehen.