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FlagFillIconNow In Korea
Asiens Wettrüsten im Bereich der internationalen Beziehungen: Korea wird gedrängt, ein Sondergesetz zu verabschieden, um K‑Culture mit Integrated Resorts zu verschmelzen
Creatrip Team
a month ago
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Südkorea läuft Gefahr, zurückzufallen, da asiatische Länder massiv in integrierte Resorts (IR) investieren, die Casinos, MICE (Meetings, Incentives, Konferenzen, Ausstellungen), Unterhaltung und Shopping kombinieren, um den Tourismuswert zu steigern. Singapurs Marina Bay Sands erwirtschaftet etwa 1 % des BIP, indem Casinogewinne in Nicht-Spielangebote reinvestiert werden. Japans geplantes Osaka-IR (Eröffnung 2030) und andere regionale Projekte drohen, koreanische Besucher abzuziehen. Experten sagen, dass Südkoreas fragmentierter Rechtsrahmen—der Casinos lediglich als Glücksspielstätten ('사행시설') betrachtet und Gesetze für Tourismus, Kultur und Stadtentwicklung trennt—die Entwicklung eines ‚K-IR‘ blockiert, das K-Culture mit MICE und Unterhaltung verbindet. Sie empfehlen ein spezielles IR-Gesetz, um eine einheitliche Regulierung (eine unabhängige IR-Regulierungsbehörde), Rückflüsse für die Gemeinschaft, Schutz vor Sucht und Verbraucherschutz, ESG-Standards und Anreize für Nicht-Spiel-Investitionen zu schaffen. Befürworter verweisen auf den lokalen Erfolg von Paradise City (Incheon) als Beleg dafür, dass Fusionsmodelle Arbeitsplätze schaffen und die Aufenthaltsdauer von Touristen verlängern können; ein spezielles Gesetz könnte Südkorea helfen, einen koreanischen integrierten Tourismus-Hub zu bauen, der K-Culture und regionale Ressourcen nutzt.
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