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Jack DeJohnette, der gefeierte Jazzschlagzeuger, der am besten für seine jahrzehntelange Rolle im Keith-Jarrett-Trio bekannt ist, starb am 26. April in Kingston, New York im Alter von 83 Jahren. Geboren 1942 in Chicago, erlangte DeJohnette erstmals in den 1960er Jahren Aufmerksamkeit als Mitglied des Quartetts von Charles Lloyd zusammen mit dem Pianisten Keith Jarrett und schloss sich 1969 Miles Davis’ Band an. 1983 gründete er zusammen mit Jarrett und dem Bassisten Gary Peacock das Keith-Jarrett-Trio, das weltweite Anerkennung erhielt und ihm 2012 die Auszeichnung „Jazz Master“ der U.S. National Endowment for the Arts einbrachte. DeJohnette tourte 2010 und 2013 mit dem Trio durch Korea und hinterließ bei den lokalen Jazzfans einen starken Eindruck. (Keith Jarrett Trio bezieht sich auf das international renommierte Piano-Bass-Schlagzeug-Jazztrio unter der Leitung des Pianisten Keith Jarrett.)