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FlagFillIconNow In Korea
Korea startet Sonderinspektion zu Herkunftskennzeichnungen bei importierten Meeresfrüchten
Creatrip Team
a month ago
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Das südkoreanische Ministerium für Ozeane und Fischerei wird vom 27. Oktober bis 14. November eine Sonderprüfung der Herkunftskennzeichnung bei importierten Meeresfrüchten durchführen. Die Prüfer werden sich auf häufige Verstöße konzentrieren – Tintenfisch, Langarmkrake (nakji) und Kabeljau (myeongtae) – sowie auf saisonale Meeresfrüchte wie lebende Jakobsmuscheln, lebende rote Dorade (chamdom) und Gelbschwanz. Aal (unter CITES gelistet) und Muscheln mit hohem Anteil aus China werden ebenfalls überprüft. Zielgruppen sind Meeresfruchtproduzenten, Großhändler, Einzelhändler, Restaurants und Verkäufer auf Liefer-Apps; die Kontrollen werden von gemeinsamen öffentlich-privaten Teams einschließlich des National Fishery Products Quality Management Service und Bürgerüberwachern durchgeführt. Falsche Herkunftsangaben können mit bis zu sieben Jahren Haft oder Geldstrafen von bis zu 100 Millionen KRW geahndet werden, während das Unterlassen der Kennzeichnung administrative Bußgelder von bis zu 10 Millionen KRW nach sich ziehen kann. Das Ministerium betont, dass eine genaue Herkunftskennzeichnung für eine faire und sichere Verteilung von Meeresfrüchten unerlässlich ist.
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