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Behörden in Gimcheon, Südkorea entdeckten bei Routinekontrollen im Hwanggeum-Wasserwerk vor der Eröffnung des Gimbap-Festivals mutmaßliche Mückenlarven (깔따구). Nachdem in weiteren Proben aus Lager- und Versorgungsleitungen eine weitere Larve gefunden wurde, wurden Proben zur detaillierten Analyse an das National Institute of Biological Resources geschickt. Die Stadt leitete eine Notfalluntersuchung ein, verschärfte die Hygienevorkehrungen im Werk, erhöhte Rückspülungen und Chlorbehandlung und intensivierte die Überwachung. Bürgermeister Bae Nak-ho kündigte an, dass für alle Festival-Kochaktivitäten Flaschenwasser verwendet werde und 300.000 Flaschen für Besucher bereitgestellt worden seien; die Stadt schrieb die Verwendung von Flaschenwasser für alle lokalen Veranstaltungen bis zur Klärung der Lage vor.