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FlagFillIconNow In Korea
Originaltext: Wie globale Politik und hohe Preise verändern, wohin Koreaner reisen
Creatrip Team
2 months ago
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Steigende geopolitische Spannungen und hohe Kosten verändern die Reisegewohnheiten der Koreaner. Sorgen im Zusammenhang mit den USA (einschließlich Festnahmen koreanischer Arbeitskräfte), Japans neuen elektronischen Einreisegebühren, Instabilität in Teilen Afrikas und Lateinamerikas sowie Sicherheitsbedenken in einigen Ländern Indochinas haben Reisen zu diesen Zielen reduziert. Stattdessen wenden sich viele Koreaner vermeintlich sichereren, kostengünstigeren Binnenregionen wie Osteuropa (Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien), Zentralasien (Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan) und der Mongolei zu — Orte, die das koreanische Außenministerium als risikoarm (weiße Liste) einstuft. Beliebte Ziele in Südostasien wie Vietnam bleiben stark, und Thailand zeigt nach diplomatischen Gesprächen Erholungszeichen. Wirtschaftliche Faktoren (hohe Preise in den USA und Westeuropa) und die Vorliebe für freundlichere, erschwingliche Städte (z. B. Portland, Seattle, Salt Lake City, Los Angeles) beeinflussen die Entscheidungen ebenfalls. Der Artikel deutet auf eine breitere Verschiebung hin zu kontinentalen Zielen statt zu Seemächten, da Reisende Sicherheit und Preis-Leistungs-Verhältnis bevorzugen. (몽탄신도시: Spitzname für die Mongolei, der ihre Korea-freundliche Infrastruktur hervorhebt)
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