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Starbucks Korea hat ab dem 13. September den Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken in seinen Filialen landesweit eingeschränkt und erlaubt nur Babynahrung (Säuglingsnahrung/Muttermilchersatz und Beikost) für Kunden mit Säuglingen. Die Maßnahme folgt auf Beschwerden und Online-Beiträge, die zeigen, dass Menschen in den Filialen stark riechende oder unordentliche mitgebrachte Gerichte wie Tteokbokki (scharfe Reiskuchen) und frittierte Snacks essen oder Plätze ohne Kaufbescheinigung besetzen. Bereits Anfang dieses Jahres hatte die Kette die Nutzung persönlicher Geräte wie Desktop-Computer und Drucker eingeschränkt, um langzeitiges Besetzen von Plätzen einzudämmen. Die Richtlinie zielt darauf ab, Starbucks’ Rolle als „dritter Ort“ zu bewahren und die Ladenatmosphäre sowie das Erlebnis anderer Kunden zu schützen.