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Koreanische Büroangestellte sind durch die steigenden Essenspreise beunruhigt, einschließlich der Kantinenmahlzeiten, die immer teurer werden. In einer KEPCO (Korea Electric Power Corporation) Filiale in Boryeong müssen die Mitarbeiter 8.000 KRW (~7 USD) pro Mahlzeit für Kantinenessen wie Suppe, gebratene Algenstiele und Kimchi bezahlen. Selbst wenn sie nicht essen, werden ihnen 20 Mahlzeiten pro Monat vom Gehalt abgezogen. Dies hat zu Unzufriedenheit unter den Beschäftigten geführt, die erschwingliche Essensmöglichkeiten erwartet hatten. Die Qualität der Speisen und der Mangel an Protein haben zu weiteren Beschwerden geführt.