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Das südkoreanische Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus hat das Ticket-Scalping als „soziales Übel“ bezeichnet und will das Problem angehen. Trotz der Bemühungen bleibt der Online-Schwarzmarkt florierend, wobei Tickets für das 'NCT WISH'-Konzert zum Fünffachen des Originalpreises verkauft werden. Die Regierung sieht sich Kritik wegen unzureichender Maßnahmen ausgesetzt, da bei der Korea Content Agency nur eine Person ausschließlich für die Bekämpfung des Scalping zuständig ist. Berichte zeigen einen dramatischen Anstieg von Scalping-Vorfällen, doch nur ein kleiner Prozentsatz der Meldungen führt zu Maßnahmen, da es schwierig ist, den unrechtmäßigen Erwerb von Tickets nachzuweisen. Es werden Forderungen nach mehr Personal und einer Echtzeitüberwachung laut, um dieses Problem wirksam zu bekämpfen.