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Die Fair Trade Commission in Südkorea hat Pläne angekündigt, die Rechte der Franchisenehmer zu stärken, indem sie ihnen erlaubt, legal mit den Franchise-Zentralen zu verhandeln. Dieser Schritt hat in der Franchisebranche Besorgnis ausgelöst, da befürchtet wird, dass kollektive Verhandlungsrechte der Ladenbesitzer zu einem Verlust der Markenhoheit und der Rentabilität führen könnten. Zu den wichtigsten Punkten zählen die mögliche Schwächung der Markenkonsistenz und Risiken, die mit kollektiven Aktionen von Eigentümergruppen verbunden sind. Die Branche sorgt sich, dass Änderungen am Geschäftsmodell ihre Abläufe erheblich beeinträchtigen könnten, insbesondere mit Blick auf Gewinnmargen und das Gleichgewicht zwischen Franchise-Zentrale und Ladenbesitzern.